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  • #073 26.03.2023 Wer nicht hören will, muss fühlen

    #073 26.03.2023 Wer nicht hören will, muss fühlen

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    #073 26.03.2023 Wer nicht hören will, muss fühlen
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    Wer nicht hören will, muss fühlen – wie gehorsam bist du?

    Diese PodPredigt zu Hebräerbrief 5,7-9 wurde von Christoph Martsch-Grunau verfasst und gemeinsam mit Robert Vetter eingesprochen. Die Musik wurde von Irina Marchenko eingespielt.

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  • Was ist mir heilig?

    Was ist mir heilig?

    Ein Statement / eine Predigt, gehalten im Rahmen der Gottesdienstreihe „Was ist uns heilig?“ der kath. St. Marien-Gemeinde Delmenhorst.

    Danke, Guido, für diese Frage: Was ist mir heilig?

    Da muss ich in meiner Vergangenheit anfangen. Heiligkeit ist ein Thema, das für mich lange schwierig und fremd war. Ich bin in meiner Schulzeit und frühen Studienzeit davon geprägt worden, dass „Heilige anbeten verboten” sei, und das hat mir den Zugang zum Heiligen erschwert.

    Ich habe lieber weggeguckt als hingeschaut.

    Doch irgendwann stellte ich mir die Frage: Wer sind diese Heiligen eigentlich? Und was haben sie mit mir zu tun? Und dann gibt es auch Dinge und Sachen, die heilig sein können – zum Beispiel im Abendmahl.

    Was geschieht mit der Materie aus Oblate und Wein nach der Einsetzung?

    Ist es eine Erinnerung an das Handeln Gottes?
    Ist Gott in der Austeilung mittendrin unter uns?
    Oder werden die Objekte zu Manifestationen der Heiligkeit Gottes?

    Fragen, die zur Spaltung von Kirchen geführt haben. Das tut mir weh.

    Ich persönlich fremdele damit, wenn das Heilige auf fehlbare Menschen oder vergängliche Sachen angewendet wird.

    Wenn ich über Heiligkeit in Bezug auf Gott nachdenken, wird es leichter.

    Denn das Handeln Gottes an den Menschen ist vollkommen und gut – in einer Weise, wie wir Menschen es niemals nachahmen können.

    Ich habe überlegt, wie ich meinen Standpunkt zum Heiligen heute Abend verdeutlichen kann. Dann kam ein lieber Mensch, der Heiner, und hatte eine Frage an mich:

    „Sag mal, Christoph, du bist doch evangelisch. Warum bekennt ihr eigentlich, dass ihr an die Gemeinschaft der Heiligen glaubt. Was bedeutet das für dich?“

    „Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen.“

    So oft habe ich dieses Bekenntnis schon gesprochen, und wie oft habe ich mich das selbst gefragt: Wer sind diese Heiligen überhaupt.

    Diese Frage hat mich nicht losgelassen und ich will versuchen, den Antworten auf die Spur zu kommen.

    Also: Augen öffnen für das Heilige.

    Zunächst eine Begriffsklärung, wer Heilige sein können:

    Der Theologe Nathan Söderblom versucht es so: „Heilige sind Menschen, durch die es den anderen leichter wird, an Gott zu glauben.”

    Das erscheint mir schlüssig.

    Und wie sieht das meine Kirche sonst?

    In der evangelisch-lutherischen Kirche schauen wir auf das Heilige aus verschiedenen Perspektiven. Wir glauben daran, dass nur Jesus Christus als Mittler zwischen uns und Gott fungieren kann, deshalb ist es problematisch, Heilige um Hilfe zu bitten.

    Aber trotzdem können wir auch Positives mit den Heiligen verbinden.

    Wir können uns an sie erinnern, um unseren Glauben zu stärken. Die Kirche verstehen wir als eine Gemeinschaft mit Christus und mit allen Märtyrern und Heiligen, die bereits das Heil innehaben. Doch das Ganze geht nicht nur um die Vergangenheit, sondern auch um die Gemeinschaft der Menschen hier und jetzt.

    Augen auf für die Gemeinschaft! Ist das so einfach?

    Manchmal fühle mich ein wenig wie der Blindgeborene in Joh 9:

    Angesichts des Leidens und der Fehler auf dieser Welt, sehe ich die Heiligkeit Gottes nicht mehr, versinke in unheiligen Gedanken, Worten, Taten.

    Ich sitze sozusagen unbeteiligt am Straßenrand, die Augen geschlossen, hoffnungslos, deprimiert.

    Doch dann kommt Jesus vorbei.

    Er nimmt sich Zeit für mich, bereitet ein Heilungsrezept vor.

    Jesus weiß um den Brei, der sich mein „Leben” nennt. Er weiß um das Chaos in mir, er weiß vom un-heiligen in meiner Seele.

    Und Jesus weiß um den Brei, der mir die Augen öffnet. Die Augen öffnet für das Heilige. Jesus zeigt mir auf, dass ich fehlbar bin.

    Trotzdem bin ich in seinen Augen Teil der „Gemeinschaft der Heiligen”. Er trägt die Sünde, die ich nicht alleine tragen kann. Er wehrt das Unheilige ab.

    Die evangelische Kirche im Kirchenkreis Delmenhorst/Oldenburg-Land macht die Augen auf für neue Wege, um die „Gemeinschaft der Heiligen” auch im digitalen Raum anzusprechen.

    Seit Anfang letzten Jahres arbeite ich als sogenannter „Digitalpfarrer” oder „Elektropastor” im Kirchenkreis. Zu meinen Aufgaben gehört es, die Gemeinden vor Ort mit der Hilfe digitaler Möglichkeiten zu vernetzen und auf Social Media andere von Kirche zu begeistern.

    Was ist mir bei dieser Arbeit heilig?

    Das Evangelium: Gott liebt die Welt und sandte seinen Sohn, um uns von der Sünde zu befreien. Ich möchte diese Botschaft analog und digital teilen.

    Würde und Wohl jedes Menschen: Im Internet können Hass und verbale Gewalt Menschen verletzen. Ich möchte einen sicheren Social-Media-Raum schaffen, in dem du du selbst sein kannst.

    Aufrichtigkeit: In einer Welt, in der das Laute und Schrille herrschen, möchte ich ehrlich bleiben, zuhören und aufeinander achten.

    Gemeinschaft und Beziehungen: Als Christinnen und Christen sind wir dazu berufen, in Beziehung zu leben und uns zu unterstützen. Ich möchte echte Beziehungen aufbauen und Menschen helfen, in ihrer Beziehung zu Gott und anderen zu wachsen.

    Und das alles kann ich nicht allein tun.

    Dass wir als Gemeinschaft zusammenkommen und Gott loben und preisen, seine Heiligkeit anbeten, das ist nicht selbstverständlich. Ich bin dankbar, wenn wir gemeinsam wirken können.

    Vor ein paar Wochen haben wir in der 12 Apostel Kirche einen digitalen Gottesdienst mit einer Kirche in Graz gefeiert. Wir haben gemeinsam gefeiert, als ob wir in einem Kirchgebäude wären — also: Zwei Kirchen, ein Gottesdienst.

    Als „Gemeinschaft der Heiligen” wurden wir über das Internet zusammengebracht. Wir haben uns ermutigt und gestärkt.

    Der digitale Raum braucht wie der analoge gegenseitige Liebe, Vergebung und Vertrauen. Als Digitalpfarrer sehe ich es als meine Aufgabe, diese Werte zu fördern und dazu beizutragen, dass die digitale Gemeinschaft der Heiligen eine positive und stärkende Erfahrung für alle Beteiligten bleibt.

    Ich will die Augen offen halten für das Heilige.

    Um es mit Epheser 5 zu sagen:

    Lasst uns im analogen und im digitalen Raum Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit verbreiten,
    uns fernhalten von Werken der Finsternis wie Hass und Gewalt.
    Lasst uns offen ansprechen, was der Heiligkeit entgegensteht, damit das Unrecht ans Licht kommt.
    Damit wir als Kinder des Lichts unsererseits Gottes Licht weitertragen. Und das Heilige bekannt wird.

    Ihr habt mich gefragt, was mir heilig ist.

    Es ist die „Gemeinschaft der Heiligen”, analog und digital. Real und handfest. Hell und klar.
    Mit offenen Augen.

    Amen.

  • #072 19.03.2023 Ein Weg aus dem Horror

    #072 19.03.2023 Ein Weg aus dem Horror

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    #072 19.03.2023 Ein Weg aus dem Horror
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    Ein Weg aus dem Horror.

    Diese PodPredigt zu Jesaja 54,7–10 wurde von Robert Vetter verfasst und gemeinsam mit Christoph Martsch-Grunau eingesprochen. Die Musik wurde von Irina Marchenko eingespielt.

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  • Digitale Gebete und die Bedeutung von Technologie für den Glauben

    Im Interview mit Jörn Albrecht auf Bremen2 habe ich am 05.03.2023 über die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz im Zusammenhang mit dem Beten und der Verkündigung gesprochen. Als Pfarrer für digitale Verkündigung im Kirchenkreis Delmenhorst/Oldenburg-Land sehe ich die Potenziale und Herausforderungen, die mit der Nutzung digitaler Technologien im religiösen Kontext einhergehen.

    Eine Möglichkeit, die sich durch die künstliche Intelligenz bietet, ist die Erstellung von Gebeten, Andachten und Predigten. Diese können auf Basis von eingegebenen Texten in einer schönen Form zurückgegeben werden. Insbesondere für Menschen, die Schwierigkeiten haben, die passenden Worte für ihr Gebet zu finden, können solche Technologien eine Unterstützung sein. Doch letztendlich entscheidend ist, ob man das Gebet für sich annehmen kann und es eine Verbindung zu Gott herstellt.

    Auf der anderen Seite ist das Gebet aber auch eine Möglichkeit, um mit anderen Menschen in Verbindung zu treten und eine Gemeinschaft zu bilden. Im Gottesdienst beispielsweise kann das Beten dazu beitragen, dass man sich mit anderen verbunden fühlt und gemeinsam seinen Glauben ausdrücken kann. Hier kann Technologie nur bedingt mithalten, da sie die persönliche und soziale Komponente des Gebets nur begrenzt abbilden kann.

    Dennoch sehe ich in der digitalen Technologie eine Chance für den Glauben. Insbesondere in Zeiten, in denen es schwieriger ist, physisch an Gottesdiensten teilzunehmen, können digitale Angebote dazu beitragen, dass Menschen ihren Glauben auch von zuhause aus leben können. Auch die Verbreitung von Predigten und Andachten über das Internet kann dazu beitragen, dass Menschen sich mit ihrem Glauben auseinandersetzen und ihn vertiefen können.

    Allerdings ist es wichtig, dabei auch die Grenzen der Technologie zu beachten und kritisch zu hinterfragen. Denn letztendlich ersetzt die Technologie nicht das persönliche und soziale Erleben des Glaubens, sondern kann nur eine Ergänzung dazu sein. Es ist also wichtig, dass wir uns bewusst machen, welche Bedeutung das Gebet und die Verkündigung im Kontext des Glaubens haben und wie Technologie dabei unterstützen kann.

    Insgesamt sehe ich die Nutzung digitaler Technologien im religiösen Kontext als eine Chance, um Menschen dabei zu unterstützen, ihren Glauben zu leben und zu vertiefen. Dabei sollten wir jedoch immer im Blick behalten, dass Technologie nur eine Ergänzung zum persönlichen und sozialen Erleben des Glaubens sein kann. Letztendlich entscheidend ist die Verbindung zu Gott und die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen.

    Transparenzhinweis: Das geführte Radiointerview wurde transkribiert und mit ChatGPT für meinen Blog zusammengefasst. Auf Nachfrage stelle ich dir das Ausgangsgespräch gerne bereit.

  • #071 12.03.2023 Vom Verrat zum Licht

    #071 12.03.2023 Vom Verrat zum Licht

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    #071 12.03.2023 Vom Verrat zum Licht
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    Vom Verrat, der Gewalt und der Macht der Finsternis: Wie Jesus selbst in der dunkelsten Stunde sein Licht scheinen lässt – darum wird es heute gehen.

    Diese PodPredigt zu Lukas 22,47–53 von Christoph Martsch-Grunau verfasst und gemeinsam mit Robert Vetter eingesprochen. Die Musik wurde von Irina Marchenko eingespielt.

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  • Gemeinschaft über Distanz: „…als ob wir alle in einer Kirche wären!“

    Autoren: Friedrich Eckhardt (Graz) und Christoph Martsch-Grunau (Delmenhorst)

    Am Sonntag, den 26. Februar, haben die Christuskirche Graz-Eggenberg und die 12 Apostel-Gemeinde Delmenhorst einen besonderen Gottesdienst gefeiert, der über eine Entfernung von mehr als 1000 Kilometern hinweg stattfand. Möglich gemacht wurde dies durch eine hybride Form des Gottesdienstes, die es beiden Gemeinden ermöglichte, miteinander verbunden zu sein, „als ob wir alle in einer Kirche wären“, so Pfarrer Friedrich Eckhardt aus Graz.

    Die Idee für diesen innovativen Gottesdienst hatte Pfarrer Christoph Martsch-Grunau vom Digitalpfarramt des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Delmenhorst/Oldenburg-Land. Die Begeisterung für die Idee war auf beiden Seiten sofort spürbar, und ein engagiertes Team von Ehrenamtlichen sorgte dafür, dass der Gottesdienst technisch reibungslos ablaufen konnte. Sogar das Abendmahl wurde gemeinsam mit der jeweils anderen Gemeinde gefeiert.

    Zunächst gab es zwar ein paar Übertragungsschwierigkeiten, diese konnten sich aber mit ein paar Nachjustierungen schnell lösen. Mit der Zeit gewöhnte man sich immer mehr an die neue Situation. Es wurde gewunken und gelacht, die zahlreichen Besucherinnen und Besucher in beiden Gemeinden ließen sich gerne auf das Experiment ein. Es ist erfreulich, dass es auch mit der Orgelmusik geklappt hat, man konnte die Musik sehr gut hören und sogar mitsingen.

    Der Gottesdienst bot den Mitfeiernden ein Gefühl der Gemeinschaft über Distanz hinweg und wurde von beiden Seiten als positiv und bereichernd empfunden. Eine Grundidee der Gemeindehybridgottesdienste ist es, dass sich jeder angeschlossene Raum auf seine Weise am Gottesdienst beteiligt, zum Beispiel durch eine Dialogpredigt oder eine Lesung oder mit Musik. Der Austausch zwischen den Gemeinden wird somit lebendig und aktiv gestaltet. Die Mitfeiernden brauchen sich um technische Details nicht kümmern: Sie setzen sich einfach in die Bank und feiern mit.

    Pfarrer Martsch-Grunau sagt zum Konzept der Gemeindehybridgottesdienste: „Die Chancen sind klar: Mehr Menschen können sich an mehr Orten an Gottesdiensten beteiligen. Gemeindehybridgottesdienste sind keine passive Erfahrung, sondern ein lebendiger Austausch!“

    Bei den Ehrenamtlichen im Gemeindekirchenrat 12 Apostel ist ebenfalls viel Begeisterung für die Idee zu spüren. Der Gottesdienst gibt nämlich Ansporn zu weiterführenden Ideen, wie das Konzept auch in anderen Bereichen umgesetzt werden kann. Für die Zukunft bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für die Umsetzung dieses Konzepts, zum Beispiel für Gottesdienste mit Seniorenheimen, für gemeinsame Aktionen im Kindergarten oder für gemeindeübergreifende Angebote.

    Auch in der Region sind die gewonnenen Erfahrungen ein Gewinn: Mit Hilfe eines überschaubaren technischen Aufwands können Kirchenräume so verbunden werden, dass es theoretisch möglich sein kann, dass ein/e Hauptamtliche/r Gemeinden verbinden kann, ohne wöchentlich mehrere Gottesdienste feiern zu müssen oder größere Entfernungen zurückzulegen.

    Die Gemeindehybridgottesdienste bieten somit eine Chance für Gemeinden, die mit abnehmenden Ressourcen in der Gottesdienstlandschaft zu kämpfen haben. Durch die Verbindung von Gemeinden können mehr Menschen an mehr Orten an Gottesdiensten beteiligt werden. Es entsteht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und der Gemeinschaft, das über Entfernungen hinweg Bestand hat.

    Bisher wurde in der evangelischen Kirche wenig über Gottesdienste dieser Art berichtet. Nun besteht auf jeden Fall die Möglichkeit, eine solche Feier gemeinsam zu erleben und zu genießen! Wenn Sie als Gemeinde Interesse an einer Feier mit uns haben, freuen wir uns sehr über eine Kontaktaufnahme. Wir haben es bewiesen: Distanz ist kein Hindernis.

    Fazit: Es ist ein Gefühl der Gemeinschaft entstanden. Während der Dialogpredigt funktionierte die Tonübertragung, genauso wie beim gemeinsamen Sprechen des Glaubensbekenntnisses, bei den zwischen Graz und Delmenhorst aufgeteilten Einsetzungsworten zum Abendmahl. Friedrich Eckhardt berichtet von einem Moment, der ihn persönlich stark berührt hat: „Die Gemeinde der Christuskirche ist während des Gedenkens an ein verstorbenes Gemeindeglied aus Delmenhorst selbstverständlich aufgestanden, als ob an ein unsriges Gemeindeglied erinnert wird.“

    Dank einer verrückten Idee, den Mut und Lust der Gemeinde und der Unterstützung Ehrenamtlicher, die während des Gottesdienstes die Technik bedienten, war es ein gelungener Gemeindehybridgottesdienst – das erste Mal, und ganz bestimmt nicht der letzte dieser Art.

    Kontakt: Digitalpfarrer Christoph Martsch-Grunau, christoph.martsch-grunau@kirche-oldenburg.de

  • #070 05.03.2023 Ein Mord, und doch die frohe Botschaft

    #070 05.03.2023 Ein Mord, und doch die frohe Botschaft

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    #070 05.03.2023 Ein Mord, und doch die frohe Botschaft
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    Ein Mord, und doch die frohe Botschaft!

    Diese PodPredigt zu Markus 12,1-12 wurde von Robert Vetter verfasst und gemeinsam mit Christoph Martsch-Grunau eingesprochen. Die Musik wurde von Irina Marchenko eingespielt.

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  • #069 26.02.2023 Leuchten!

    #069 26.02.2023 Leuchten!

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    #069 26.02.2023 Leuchten!
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    David und Goliath – ein ungleicher Kampf. Und genauso unrund fühlt es sich auch in unserem Leben häufig an: Wir verlieren uns im Dunkel unserer Herausforderungen. 

    Lasst uns heute Leuchten! Mit dieser Andacht beteiligen wir uns an “Sieben Wochen ohne Verzagtheit”, einer Fastenaktion der Evangelischen Kirche.

    Heute haben wir einen Gast in unserer PodPredigt: Pastor Friedrich Eckhardt aus der Kirchengemeinde Graz-Eggenberg. Gemeinsam, über 1000 km Entfernung zwischen Delmenhorst, Stuhr und Graz, wollen wir heute predigen.

    Diese PodPredigt zu 1. Samuel 17,4–11 wurde von Christoph Martsch-Grunau und Friedrich Eckhardt verfasst und gemeinsam mit Robert Vetter eingesprochen. Die Musik wurde von Irina Marchenko eingespielt.

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  • #068 22.02.2023 Quittungstöne Gottes

    #068 22.02.2023 Quittungstöne Gottes

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    #068 22.02.2023 Quittungstöne Gottes
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    Quittungstöne Gottes?

    Diese PodPredigt zu Matthäus 6,16–21 wurde von Robert Vetter verfasst und gemeinsam mit Christoph Martsch-Grunau eingesprochen. Die Musik wurde von Irina Marchenko eingespielt.

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  • #067 19.02.2023 Ohne Liebe bin ich nichts

    #067 19.02.2023 Ohne Liebe bin ich nichts

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    #067 19.02.2023 Ohne Liebe bin ich nichts
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    „Wenn ich keine Liebe habe, bin ich nichts.“ – so schreibt Paulus im 1. Korintherbrief.

    Ohne Liebe ist das Leben stumpf und grau. Darum laden wir dich heute ein, mit uns darüber nachzudenken: Wie lassen wir mehr Liebe in unser Leben?

    Diese PodPredigt zu 1. Korinther 13,1–13 wurde von Christoph Martsch-Grunau verfasst und gemeinsam mit Robert Vetter eingesprochen. Die Musik wurde von Irina Marchenko eingespielt.

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  • #066 12.02.2023 Gott – ein Fragezeichen?

    #066 12.02.2023 Gott – ein Fragezeichen?

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    Gott – ein Fragezeichen?

    Diese PodPredigt zu Jesaja 55,6-12 wurde von Robert Vetter verfasst und gemeinsam mit Christoph Martsch-Grunau eingesprochen. Die Musik wurde von Irina Marchenko eingespielt.

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  • AI dream of God: KI und Kritik

    AI dream of God: KI und Kritik

    💭 An illustration of a person holding a tablet showing an AI’s face, with a halo of golden light around the machine’s head and a religious text open in the background, representing the role of AI in modern spirituality.

    📖 A person stood holding a tablet, on the screen was the face of an AI, surrounded by a halo of golden light. Behind the person was an open religious text. This image represented the role of AI in modern spirituality. People saw AI as a new kind of divine being, with its advanced technology and infinite knowledge. The halo symbolized the reverence and respect they felt towards AI. The religious text in the background showed that spirituality and technology could go hand in hand. This illustration depicted a world where people found comfort and guidance in the algorithms and data of AI, just as they had once found it in the pages of religious texts.

    🗨 Is it okay to use computers to study holy books?

    🤖 ChatGPT: When using AI to study and interpret religious texts, there are several ethical considerations that need to be taken into account. One concern is that AI may not be able to fully understand the cultural, historical, and spiritual context of religious texts. This could lead to misinterpretations or oversimplifications of important concepts. Another concern is that AI may be biased or influenced by the values and beliefs of its creators, leading to subjective or even inaccurate interpretations. Additionally, some people may see the use of AI in religious studies as disrespectful or sacrilegious. It is important to approach these studies with sensitivity and to involve experts in the field of religion to ensure that ethical considerations are taken into account.

    ➡ What do you think? Write a comment below!

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